Anna Becks Erfahrung mit Therapiedecken
“Ich empfehle sie auch Eltern, nicht nur als Entspannungspädagogin, sondern vor allem als Mama.”
Wie sind Sie auf das Konzept Therapiedecken gestoßen?
Ich kenne Therapiedecken schon seit Jahren, tatsächlich benutze ich selbst eine seit ca. 3 Jahren. Damals habe ich sehr unruhig geschlafen und bin so auf das Konzept der Gravity-Decken gestoßen. Mich hat das Argument überzeugt, dass sie zum Teil in Krankenhäusern eingesetzt werden, bei Patienten mit Schlafstörungen, Depressionen und Ängsten.
Wie empfinden Sie selbst das Verwenden einer Gewichtsdecke?
Ich liebe es, kann es mir gar nicht mehr ohne vorstellen! Ich bin so ein Fan, so dass meine Tochter letztes Jahr ebenfalls eine bekommen hat. Gerade bei Kindern ist eine positive Wirkung nachgewiesen. Die Decke fühlt sich an wie eine liebevolle Umarmung, und das signalisiert dem Körper ein sicheres Gefühl. Sie beruhigt, wir schlafen ruhiger, tiefer und wachen wesentlich entspannter auf. Unsere Schlafqualität ist spürbar besser geworden. Ich habe ebenfalls das Gefühl, dass wir schneller einschlafen.
In welchen medizinischen Bereichen ist Ihrer Meinung nach der Einsatz von Therapiedecken sinnvoll?
Ich persönlich finde gerade bei Kindern, die unter Ängsten leiden, ein bisschen aktiver sind oder Schlafprobleme haben, die Decken goldwert. Natürlich auch bei Erwachsenen. Es ist so ähnlich wie das „Pucken“ der Neugeborenen. Es ist ein Gefühl der Geborgenheit, Sicherheit, dadurch wird man ruhiger, der Stress wird gemindert, der Körper und Geist kommen so mehr und schneller zu Entspannung. Also ganz klar im Bereich der ganzheitlichen Entspannung.
Ihr persönliches Fazit