Warum Sie beginnen sollten zu meditieren
Endlich mal wieder richtig abschalten und konzentrieren können – das können Sie mit Meditation erlernen. Leiden Sie an ständigem Grübeln und innerer Unruhe? Beim Meditieren finden Sie einen Weg, um das Gedankenkarussell zu unterbrechen, gelassener und ausgeglichener zu werden.
Was bedeutet Meditation?
Meditation steht für Nachdenken, Nachsinnen und hat oft religiöse Ursprünge, wie etwa aus dem Buddhismus. Dennoch muss Meditation keine religiöse Rahmung haben, sondern kann von jeder Person frei praktiziert werden. In einer Meditation geht es darum, seinen Geist freizumachen und den Kreislauf zu unterbrechen, indem wir ständig auf uns selbst schauen und die Gedanken unentwegt kreisen lassen. Meditation kann die Achtsamkeit und Selbstakzeptanz fördern, während die Aufmerksamkeit auf dem Atem, ein Wort oder eine Empfindung liegt. Andere Gedanken ziehen und fließen vorbei, ohne Druck und ohne zu Versteifen.
Wie funktioniert Meditieren?
Meditieren ist keine Schulaufgabe, bei der man sich hinsetzt und einen Lösungsweg findet. Es geht darum, die Achtsamkeit und das Bewusstsein zu trainieren. Es funktioniert nicht von heute auf morgen, sondern schrittweise. Zu Beginn kann es sehr schwierig für Sie sein und eventuell denken Sie auch, dass Sie beim Meditieren scheitern. Darum geht es allerdings nicht. Es ist völlig normal, dass immer wieder andere Gedanken in den Kopf fliegen und beachtet werden wollen. Behutsam können Sie versuchen, diese beiseite zu schieben. Gehen Sie immer wieder zu Ihrem Fokus zurück.
Um mit dem Meditieren zu beginnen, empfehlen sich lieber täglich einige Minuten durchzuführen, anstatt einmal pro Woche für einen längeren Zeitraum. Meditieren bedeutet viel Übung. Sie werden mit der Zeit merken, wie Sie sich immer besser konzentrieren und Ihre Aufmerksamkeit auf eine Sache lenken können. Die Gedanken drumherum werden abnehmen. Und Sie werden spüren, dass dies große Auswirkungen auf Ihren Alltag und Ihr Wohlbefinden haben wird.
Welche Wirkung hat das Meditieren?
Meditieren ist mehr als nur stilles Sitzen. Studien zeigen, dass die Meditation als Entspannungstechnik den Blutdruck und den Puls senken. Die Atmung wird langsamer und der Stoffwechsel beruhigt sich. Das regelmäßige Meditieren hilft, Stress besser zu bewältigen, denn wer sich besser entspannen und konzentrieren kann, der lässt sich auch in stressigen Alltagssituationen weniger aus der Ruhe bringen.
Die perfekte Umgebung zum Meditieren
Meditieren kann einem gerade am Anfang sehr viel abverlangen. Sie müssen nicht gleich still sitzen und versuchen “richtig” zu meditieren. Schaffen Sie zunächst den perfekten Rahmen. Zelebrieren Sie Ihr Vorhaben. Machen Sie es sich gemütlich, dimmen Sie das Licht, zünden Sie vielleicht eine Kerze an und machen Sie sich einen Tee. Sorgen Sie dafür, dass Sie nicht durch Handyklingeln oder andere Geräte unterbrochen werden können. Legen Sie sich eine Decke um, damit es Ihnen nicht kalt wird. Eine Yoga-Gewichtsdecke kann zusätzlich Ihre Entspannung fördern, denn das Gewicht erzeugt einen angenehmen Druck auf Muskeln und Nervensystem – Sie fühlen sich sicher und geborgen.
Geführte Meditationen für Anfänger
Holen Sie sich Unterstützung! Geführte Meditationen sind gesprochene Geschichten, die oftmals einer Traumreise gleichen. Sie werden mit auf eine gedankliche Reise genommen und können üben, sich darauf einzulassen, sich zu konzentrieren und alle anderen Gedanken, die oft Sorgen oder Ängste beinhalten, gehen zu lassen. Mit der Zeit wird es Ihnen immer einfacher fallen – auch ohne eine geleitete Meditation.
Probieren Sie unsere geführte Meditation jetzt aus!