Weltschlaftag – Daran soll uns dieser Tag erinnern
Der Weltschlaftag findet jedes Jahr immer am dritten Freitag im März statt und damit vor der Tagundnachtgleiche und kurz vor dem kalendarischen Frühlingsbeginn. Dieses Jahr fällt der Weltschlaftag auf den 18. März 2022. Welche Bedeutung dieser Tag hat und warum wir ihn jedes Jahr als erneute Verinnerlichung nutzen sollten, erfahren Sie hier.
Warum gibt es den Weltschlaftag?
Der Weltschlaftag wurde 2008 von der World Sleep Federation (WSF) gemeinsam mit der World Association of Sleep Medicine (WASM) ins Leben gerufen. Aus beiden Organisationen ergab sich schließlich die World Sleep Society, die seitdem auf die Wichtigkeit von Schlaf aufmerksam machen möchte. Die Vereinigung besteht dabei aus Experten und Forschern aus den Bereichen der Medizin und Gesundheit. Der Weltschlaftag sollte den Zweck erfüllen, die Gesellschaft und Gesundheitsdienstleister dazu zu bringen, schlafbetreffende Themen mehr in den Fokus zu rücken, zu diskutieren und Informationen und Erkenntnisse auszutauschen.
Das diesjährige Motto des Weltschlaftags
Jedes Jahr veröffentlicht die World Sleep Society einen neuen Slogan zum Weltschlaftag, der eine bestimmte Botschaft vermitteln soll. In diesem Jahr lautet dieser “Quality Sleep, Sound Mind, Happy World.”. Wie kann qualitativer Schlaf die mentale Gesundheit beeinflussen und fördern? Wie kann besserer Schlaf die Konzentration am Tag fördern? Und inwiefern kann uns Müdigkeit mental, emotional und körperlich einschränken?
Wie wichtig ist Schlaf?
Der Weltschlaftag verdeutlicht, wie wichtig guter Schlaf ist. Schlaf ist nichts, was vernachlässigt werden sollte, denn dies kann schwerwiegende Auswirkungen auf viele Lebensbereiche und die Gesundheit haben. Studien aus verschiedenen Ländern zeigen, dass Menschen teilweise nur fünf oder sechs Stunden schlafen. Dabei ist Schlaf ein Grundbedürfnis, was nicht unterschätzt und vernachlässigt werden sollte. In dieser kurzen Zeit ist es für den Körper schwer sich komplett zu regenerieren.
Außerdem ist Schlaf nicht gleich Schlaf, denn unruhiges Hin- und Herwälzen und häufiges Erwachen beeinflussen die Schlafqualität. Beim Klingeln des Weckers stellt sich kein Zustand der Erholung sondern oftmals Erschöpfung und starke Müdigkeit ein. Den Tag so zu beginnen kann auf Dauer kräftezehrend sein und das Stresslevel deutlich erhöhen. Ein stetig hoher Cortisolspiegel (Stresshormon) wirkt sich wiederum negativ auf das Herz-Kreislauf-System aus. Langfristige Folgen von schlechtem Schlaf sind Übergewicht, Bluthochdruck, Konzentrationsschwierigkeiten und psychische Erkrankungen.
Was kann ich gegen schlechten Schlaf tun?
Zunächst einmal ist es wichtig, dass Sie Ihren Schlaf ernstnehmen – und das nicht nur am Weltschlaftag. Wenn Sie verstehen, dass sich Ihr Schlaf unmittelbar auf Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit auswirkt, können Sie auch aktiv etwas für einen guten Schlaf tun. Vermeiden Sie beispielsweise technische Geräte vor dem Schlafengehen, trinken Sie einige Stunden vor der Nachtruhe keine koffeinhaltigen Getränke und verzichten Sie auf späte Mahlzeiten, die Ihren Körper während der Nacht nur beschäftigen. Alles, was Ihren Körper in Unruhe bringt, ist vor dem Schlafengehen unvorteilhaft. Abendrituale wie das Meditieren oder eine warme Dusche können schon kleine Wunder bewirken. Sollten Sie jedoch mit schwerwiegenden Schlafproblemen zu kämpfen haben, gilt es die Ursache dafür herauszufinden. Haben Sie zu viel Stress auf der Arbeit oder im Alltag? Gönnen Sie sich keine Ruhepausen zwischendurch oder belastet Sie etwas über einen längeren Zeitraum? Nehmen Sie dies ernst und holen Sie ggf. auch ärztliche Hilfe, um sich über Lösungsmöglichkeiten beraten zu lassen.
Bei leichteren, schlaflosen und stressigen Phasen können schon kleine Hilfsmittel viel Positives leisten. Eine Tasse Schlaftee, ätherische Öle oder auch eine Gewichtsdecke sind Dinge, die Ihre Schlafqualität verbessern können. Das wohltuende Gewicht der Decke umarmt Ihren Körper, Sie fühlen sich geborgen und sicher. Dieses angenehme Gefühl wird durch den Druck auf die tiefliegenden Rezeptoren in Ihrem Körper ausgelöst. Auch bei Panik- oder Angstattacken kann der leichte Druck beruhigend wirken. Probieren Sie es aus!
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